Förderkreis des 1.FC Rieden wiedergewählt

Kürzlich hielt der Förderkreis des 1. FC Rieden in der Pizzeria Bierkönig seine diesjährige Generalversammlung ab. Die Vorstandschaft unter der Leitung des Präsidenten Gotthard „Kik“ Färber ließ es sich nicht nehmen, bei dieser Gelegenheit die Ehrung von verdienten Mitgliedern vorzunehmen. Nach der Begrüßung, der Protokollverlesung und dem Gedenken verstorbener Mitglieder ließ Färber die zurückliegenden Ereignisse nochmal Revue passieren. Der Förderkreis umfasst derzeit 63 Mitglieder. Nach dem Kassenbericht bestätigte der kommissarische und zukünftige Kassenprüfer Erich Kiener dem Kassier Thomas Gruber eine vorbildliche Kassenführung und bat um die Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig erfolgte. Bei der Verwendung der Gelder 2025 wurde von der Versammlung folgender Verteilungsschlüssel abgesegnet: 1000 € für die Jugend, jeweils 500 € für I-, II-Mannschaft und die AH-Riege. Riedens 2. Bürgermeister Josef Weinfurtner übermittelte Grußworte der Gemeinde und betonte, welch ein Segen der Förderkreis für die Fußballsparte des 1. FC Rieden sei. Die Neuwahlen, die Josef Weinfurtner nach Zustimmung der stimmberechtigten Mitglieder als Wahlvorstand im Gesamtpaket durchführte, brachten folgendes Ergebnis: 1. Präsident: Gotthard „Kik“ Färber, 2. Präsident: Norbert Hauser, Kassier: Thomas Gruber, Schriftführer: Bernhard Salbeck, Kassenrevisoren: Erich Kiener und Norbert Niebler. Alle zu besetzenden Ämter wurden einstimmig gewählt.
Geehrt wurden für
10 Jahre Treue zum Verein Thomas Gruber, Mariano Pellecchia, Harald Hauser, Georg Haas und Josef Metz.
15 Jahre im Förderverein ist Erich Kiener. Hans Fischer sowie Johann Schötz blicken auf eine
20-jährige, Günter Donhauser und Thomas Schmucker auf eine 25-jährige Mitgliedschaft zurück.
30 Jahre dabei ist Bernhard Salbeck, gar 35 Jahre Adalbert Obermeier, Alfred Kellner und Reinhard Graf.
Mit einem gemeinsamen Essen, dem Hinweis zur verstärkten Mitgliederwerbung und der traditionellen FC-Hymne „Immer wieder FCR, die grünweißen Bomber sind da“ endete eine harmonische Versammlung.
Artikel Peter Gattaut